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Sandra
Glöckler
- Aus
dem
Rollstuhl
auf's
eigene
Pferd |
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Ganzer Film, 2017, Länge
ca. 34 Min.
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Eine
an Armen
und
Beinen
gelähmte
Frau
will
reiten.
Wie geht
das? Als
Antrieb
hinter
diesem
Vorhaben
steckt
der
Wunsch
nach
Bewegung,
ein
Wunsch,
der
aufgrund
der
Einschränkung
größer,
stärker
ist als
ein
„normaler“
Wunsch.
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Im
ersten
Teil
vollzieht
der Film
die
Entwicklung
dieses
Wunsches
nach,
wie
Sandra
Glöckler
diese
aus dem
Rückblick
auf das
Aufwachsen
im
Rollstuhl
erklärt. |
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Im
zweiten
Teil
geht es
um die
Verwirklichung.
Sandra
Glöckler
geht
mutig
und
findig
alle
für das
Reiten
erforderlichen
Vorbereitungen
an und
bewältigt
die
unzähligen
Hindernisse,
die sich
auftun,
von der
Auswahl
und der
Ausbildung
des
Pferdes
bis zum
sicheren
Sitz im
Sattel.
Deutlich
wird die
Berechtigung
des
Satzes,
den der
Vater
der
jungen
Behinderten
mit auf
den Weg
gegeben
hat:
„Du
musst
viel
mehr
schaffen
als eine
Nichtbehinderte.“
Deutlich
wird
auch,
wie
vielfältige
Hilfen
gegeben
bzw. von
ihr
selbst
mit
entwickelt
werden,
bis die
spastisch
Gelähmte
auf dem
Pferderücken
im
Schritt
und im
Trab
gehen
kann: Es
wird
eine
Fülle
an
Informationen
über
den
beschwerlichen
Weg
anschaulich
gemacht.
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Schließlich
geht es
darum,
wie aus
der
Verwirklichung
des
Wunsches
gleichzeitig
auch
Selbstverwirklichung
wird,
wie die
Befreiung
aus dem
Rollstuhl
beglückt,
und dass
die
gewonnene
Selbständigkeit
zur
Entwicklung
höherer
Stufen
der
Selbständigkeit
treibt.
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Der
Pferd-Mensch-Filmemacher
Wolfgang
Schräder
erweitert
mit diesem
Film in
bewährter
Manier das
Portefeuille
seiner
Porträts
um einen
Film über
das Reiten
mit
Behinderung.
Zusammen
mit Sandra
Glöckler
zeigt er,
dass trotz
Einschränkung
Bewegung möglich
ist.
Gisela
Echterhoff
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nach
oben
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Tel:
036087 -
90064
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WoMo:
0151 - 64335604
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mail:
pferd-mensch-film@t-online.de
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